EINEN PARASOL BRAUCHEN WIR ALLE

 

 

IM RETRO-STYLE GEGEN UV-STRAHLEN 

Parasol nennen die Franzosen seit dem 18. Jahrhundert den Sonnenschirm. Heute ist er so populär wie nie und hält (para il sole) die Sonne auf elegante Weise ab

Elegant unterm Schirm

Von Ravello bis St. Tropez haben die große  Modemarken wie Dior, Armani, Gucci, Fendi, Loro Piana oder Valentino die Strandclubs exklusiver Hotels visuell übernommen und statten sie einheitlich in einem Look aus, der den klassischen italienischen Strandbädern, den Stabilimenti Balneari sehr ähnlich sieht.

Während es im klassischen Strandbad in einer kleinen Bude Eis, Getränke und einen guten Espresso gibt, kann man in den exklusiven Strandclubs der Modemarken im Pop-up Store auf dem Hotelgelände die neuesten Kollektionen und Accessoires erwerben und sich mit einem Champagner oder Rosé erfrischen.

An beiden Strandformen ist man sich einig, dass zur Sonnenliege der klassischen Parasol gehört, der die Sonnenstrahlen abhalten soll. Auch die Form ist in der Luxusversion und dem normalen klassischen Strandbad in Italien nahezu identisch. Bei den Farben ist es Signalrot bei Valentino, Gelb-Weiß gestreift bei Gucci.

Passt in den Garten, Strand und auf den Balkon

Währen noch vor einigen Jahren nahezu überall Sonnensegel und riesige oft quadratische Schirme zu sehen waren, die angeblich an toskanische Marktstände erinnerten, entdeckt man nun an vielen Orten die charmanten runden und im Umfang sehr viel kleineren Sonnenschirme.

Café Moro Venedig © GloriousMe 2025

Die kleinen runden Schirme besitzen den Vorteil, dass Sie einfach aufgestellt werden können und sehr mobil sind. Wandert die Sonne, kann der Schirmständer entsprechend geneigt werden oder man stellt den Schirm kurzerhand um. 

Hat man viel Platz auf der Terrasse oder im Garten, addiert man einfach die Anzahl der Schirme, so wie es viele Hotels tun.

In der Regel bleibt dennoch von der Umgebung oder Architektur weit mehr zu sehen, als bei großen Schirmen oder mächtigen Sonnensegeln.

Streifen, Uni oder doch lieber ein wildes Muster?

Der klassische Parasol ist gestreift. In Italien gerne in den klassischen Marinefarben Blau-Weiß, oder fröhlich Rot-Weiß, gerne auch Gelb-Weiß. 

Wer es zurückhaltender bevorzugt, wählt den Schirm in Uni und möchte man auf Nummer sicher gehen, was die Verarbeitung und die UV-Undurchlässigkeit des Schirmstoffes anbelangt, wird man ein Model aus dem schweizerischen Thurgau bevorzugen.

Dort produziert das Familienunternehmen Firma Glatz seit 1920 Sonnenschirme in schweizerischer Präzision für Privatleute und Hotelunternehmen in 66 Ländern. Die Stoffe der Parasols weisen einen UV-Schutz von über 98 Prozent aus und entsprechen damit einem Sonnenschutzfaktor von 50 Plus. Die einfarbigen Schirmstoffe können mit interessanten Holzarten attraktiv kombiniert werden.

Wer von Asien träumt, entscheidet sich möglicherweise für Muster oder bevorzugt den sogenannten Bali-Schirm, der mit seiner charakteristisch verspielten Form an die indonesische Insel erinnert.

Siehe auch
Worauf sollte man beim Kauf von Sonnenbrillen achten.

An die 70er Jahre erinnert der Stoff des Parasols der niederländischen Firma hkliving, dessen Ständer aus Buche gefertigt ist und der mit einer passenden Tragetasche ausgestattet ist, die es leicht macht, den Parasol an den gewünschten Ort mitzunehmen und darunter im Schatten ein gutes Buch und kühle Drinks zu genießen.

Sonnenschirm © Collection hkliving

Einen Schutzschirm brauchen wir alle

Einen großen weiteren Vorteil hat die Renaissance des Parasols gegenüber Markisen oder sonstigen großflächigen Sonnenabedeckungen. Der Anblick der kleinen runden Schirme stimmt sofort fröhlich.

In diesen Zeiten, in denen uns alle das Lachen schwerfällt, weil wir täglich erleben, wie die Ukraine um einen Schutzschirm kämpfen muss, tut es gut, der Seele mit einem Lächeln einen kleinen unsichtbaren, aber so wichtigen Schutzschirm zu verleihen.

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Titelbild © Alamy Stock Foto 

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