Beste Schokoladenqualität. Direkt geliefert. Kein Stress.
Gehen Sie an den Adventskalender im Supermarkt vorbei. Wenn Sie die Zeit bis Weihnachten versüßen möchten, öffnen Sie die Tür zu tatsächlichem Schokoladengenuss.
From Belgium with Love
Es ist ein schönes Ritual, die Tage bis zum Weihnachtsfest jeweils mit einer süßen Überraschung zu gestalten. Ein Geschenk, das bei Kindern und Erwachsenen ankommt.
Wie wäre es, hinter den Türchen an einem Tag ein Mandel- und Haselnusspraliné mit feiner bretonischer Waffel, Karamell mit Bourbonvanille, umgeben von bester dunkler Schokolade und an einem anderen Tag ein köstliches kleines Schokoladenherz gefüllt mit frischem Himbeermark und umhüllt mit weißer Schokolade vorzufinden?
Auch ein Golfball aus Haselnusspraliné, karamellisierten Walnüssen und cremigem Karamell könnte hinter dem Türchen nicht nur die Zeit bis zum Weihnachtsfest versüßen, sondern auch die Zeit, bis es endlich wieder auf den Golfplatz geht.
Jeden Tag eine neue Schokoladenkreation
Diese Köstlichkeiten stecken unter anderem hinter den Türchen des Adventskalenders, den der belgische Chocolatier Pierre Marcolini entwickelt hat und über seinen OnlineShop europaweit verschickt.
Viele GloriousMe Leser kennen den Namen des World Pastry Chefs von 2020 schon, den auch wir seit Jahren für einen der besten Chocolatiers halten.
Es gibt sicherlich jemanden, den Sie mit dem Geschenk eines Adventskalenders mit seinem Schokoladengenuss erstmals bekannt machen und so für ihn oder sie die Tür zu bestem Schokoladengenuss öffnen könnten.
Schon mal einen Adventskalender verpackt?
Je ausgefallener die Form und das Format, desto schwieriger und wir wünschen gute Nerven in der langen Schlange am Postschalter.
Der OnlineShop des Meister-Chocolatiers hingegen schickt den Pierre Marcolini Adventskalender direkt an die Adresse des glücklichen Empfängers. Sie können das Datum der Lieferung auswählen und dem Adventskalender eine persönlich formulierte Grußbotschaft beilegen lassen.
Wir haben es, wie alles was wir empfehlen, selbstverständlich ausprobiert und im vergangenen Jahr von den Empfängern begeistertes Feedback für die süßen Überraschungen aus Brüssel erhalten.
Daher lautet unsere Empfehlung: Gehen Sie an den immer größer werdenden Türmen der Adventskalender, die schon seit einigen Wochen im Supermarkt auf Sie warten, weiterhin kühl vorbei.
In den meisten Süßigkeiten hinter den Türchen dort steckt wenig Kakao und wenig Überraschendes, dafür viel Fette und im Gegensatz zu den Produkten von Pierre Marcolini haben Sie über die Lieferketten der meisten Anbieter wenig Transparenz.
Die Alternativen
Mittlerweile gibt es viele Adventskalender Angebote, etwa gefüllt mit kleinen Ginflaschen, Kosmetikprodukten oder mit Whisky-Raritäten aus Destillerien, die mittlerweile nicht mehr existieren.
Das führt aus unserer Sicht jedoch die ursprüngliche Idee, die Vorfreude auf das Weihnachtsfest ein wenig zu versüßen ad absurdum und erinnert eher an eine Hotel-Mini-Bar oder schlichte Verkaufsförderung im Weihnachtskostüm.
Ein individuell gebastelter Adventskalender ist an Individualität nicht zu übertreffen, erfordert aber viel Zeit, die im Jahresendspurt meist rar ist.
Hinter den Fenstern der Stadt
Eine schöne Idee, die das Gemeinschaftsgefühl in einer Straße, einer großen Wohnanlage oder einem Stadtviertel fördern kann, ist hingegen der Fensterkalender.
Alle, die mitmachen wollen, übernehmen einen bestimmten Tag in der Vorweihnachtszeit und dekorieren eines ihrer Fenster mit der entsprechenden Nummer und einer individuellen Lichtdekoration.
Bei Dunkelheit sieht man von Tag zu Tag ein weiteres hell erleuchtetes Fenster und das Nachhausekommen oder der abendliche Spaziergang in der Dunkelheit wird zum Erlebnis.
Der Fensterkalender erfordert allerdings einen engagierten Community-Manager, der sich um die Organisation kümmert.
Wonderland
Möchten Sie sich in der Vorweihnachtszeit selbst verwöhnen und alle Kalorien für die Weihnachtstage aufsparen, wäre vielleicht der neue Fotoband “Wonderland” mit Modefotografien von Annie Leibowitz eine Idee für die dunklen Adventstage.
Die Fotografin, deren Stärke in der Inszenierung von Persönlichkeiten liegt, mit der sie eine eher unbekannte Seite der Person beleuchtet, wird mittlerweile von der renommierten Galerie Hauser + Wirth vertreten, die in diesem Jahr das interessante Kunstzentrum auf der Isle de la Rey im Hafen von Menorca eröffnet hat.
Falls Sie einen Blick auf das Video über das Kunstzentrum werfen wollen, Sie finden es hier. So lassen sich an den langen Winterabenden schon Urlaubspläne für den nächsten Sommer schmieden, um Neues zu entdecken.
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