Essentiell
Stress, veränderte Landwirtschaftsmethoden und ein hoher Anteil an in-
dustriell bearbeiteten Lebensmitteln führen beispielsweise in den USA dazu,
dass 75 Prozent der Bevölkerung nicht die ausreichende Tagesmenge an Magne-
sium zu sich nimmt.
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Die zusätzliche Einnahme von Magnesium ist empfehlenswert, um chronischen Krankheiten, wie beispielsweise Osteoporose vorzubeugen. Moderne Düngemethoden und ertragsorientierte Pflanzenzüchtungen führen dazu, dass der Anteil an Mineralien im Boden und damit in den Pflanzen selbst stark sinkt.
In der Folge kann selbst eine gesunde Ernährung mit einem hohen Anteil an grünen Gemüsen, Nüssen und Getreide den Magnesiummangel nicht ausgleichen. In Zeiten mit langandauerndem Stress braucht der Körper jedoch eine umso höhere Dosis an Magnesium.
Reicht die über die Nahrung zugeführte Menge nicht aus, löst der Körper vorhandenes Magnesium aus den Knochen. Im Handel gibt es Magnesiumtabletten aber auch Magnesiumtrinkgranulat in praktischer Einmaldosierung abgepackt, beispielsweise von Diasporal.
Die hohe Konzentration von 300 mg pro Packung macht das Trinkgranulat zu einem idealen Reisebegleiter. Denn Reisen ohne Stress sind selten, Wasser ist jedoch, zumindest in westlichen Breitengraden, überall vorhanden.
Fünf typische Symptome für einen Mangel an Magnesium
MUSKELKRÄMPFE
SCHLAFLOSIGKEIT
KOPFSCHMERZEN
ANGSTZUSTÄNDE
GEREIZTHEIT